Sehr geehrter Herr Frank,
ich habe nicht die Ehre, Sie zu kennen. Erlauben Sie mir bitte zu Ihrem Kommentar (Nr. 19) dennoch zwei Bemerkungen.
Zum einen bemerke ich mit Erstaunen und Befremden, daß Sie es schon als “echte Frechheit” empfinden, wenn ich meine Meinung schreibe.
Sie können durchaus mit meinem Bedauern rechnen. Allerdings muß ich Sie leider enttäuschen, wenn Sie erwarten, daß ich künftig, um Ihre Befindlichkeit zu schonen, auf Meinungsäußerungen verzichte.
Zum zweiten, bitte entschuldigen Sie den Vergleich, aber es entspricht meinen Erfahrungen – so oder so ähnlich wie Sie, hätten vor 21 Jahren auch meine damaligen Chefs auf solche “Frechheiten” reagiert.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Markmann